Unter der Maßgabe, die heutige Mobilität der Bevölkerung zu erhalten beziehungsweise weiter zu verbessern, gilt es gleichzeitig negative Folgen wie zum Beispiel Verkehrsbehinderungen und -belastungen, Lärm und Abgase zu mindern und höhere Aufenthaltsqualitäten in der Altstadt zu entwickeln.
Der Verkehrsentwicklungsplan soll die Belange aller Verkehrsteilnehmerarten berücksichtigen. Die Betrachtungen sollten grundsätzlich das gesamte Gemeindegebiet erfassen. Die Kernstadt, die bestehenden und künftigen Siedlungsschwerpunkte bzw. Ortsteile sollten vertieft betrachtet werden. Künftige verkehrsplanerische sowie städtebauliche Einzelentscheidungen sollen vorbereitet werden.
Eine begleitende Öffentlichkeitsbeteiligung, die Bürger und Institutionen einbindet, Sinn und Zweck der Planung erläutert als auch Anregungen umsetzt, ist unabdingbarer Bestandteil des Prozesses, um auch eine breite Unterstützung der sich abzeichnenden Maßnahmen im stadtpolitischen Diskurs zu erlangen.
Hier geht es zu den Verkehrsentwicklungsplan-Unterlagen von 2013.