Auf den Spuren der Volksfrömmigkeit um Eichstätt
Viele Wege durchziehen das alte Eichstätt. Davon sind etliche in Vergessenheit geraten und doch sind einige ganz besonders interessant und haben "Geschichte". An diesen historischen Wegen wurde von jeher auch an besondere Ereignisse erinnert.
Die Zeichen am Wegesrand bedeuten oft Leid, Schicksal aber auch Freude. Die Entdeckungsreise zu teils unbekannten Orten wie „Mariä Urlaub“, „Seidlkreuz“, „Henkerskapelle“ und einigen mehr, führt uns auch auf vergessenen Pfaden, wie es sie noch viele um Eichstätt gibt. Länge 7 km.
Scharfrichterhaus (1654), Galgensteig, Neuer Weg (1850 als Botanischer Garten angelegt), Buchner Kreuz (Standort der Madonnenfigur Notre Dame während der Säklularisation), Nussplantage von 1915, verschwundenes Dorf bei den B'schütthalden, vergessene Weinberge Eichstätts, Seidlkreuz, Bruder Klaus Kapelle, Papst Viktor Strasse, Hl. Kreuz Kirche, Westenfriedhof mit hist. Grabsteinen und der Kapelle Maria Schnee von 1535, ehem Kloster Notre Dame.
