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Altmühltal-Radweg: Abschnitt Dollnstein - Eichstätt

Ein Radpärchen hält auf der Brücke in Eichstätt und blickt hoch zur Willibaldsburg. Die Altmühl fließt gemächlich unter ihnen.

Nach Dollnstein wird das Tal sichtbar breiter. Grund dafür ist die mächtige Ur-Donau, die das Tal geschaffen hat, bevor die kleine Altmühl es einnahm. Bereits kurz hinter Dollnstein beeindruckt der Burgsteinfelsen, der zu Bayerns schönsten Geotopen zählt und ein beliebtes Kletterrevier ist. Felsen und Buchenwälder begleiten die weitere Strecke über Obereichstätt bis zur barocken Universitätsstadt Eichstätt. Bereits von weitem grüßen die auf einem Bergsporn über der Altmühl thronende Willibaldsburg und am Ortseingang das barocke Kloster Rebdorf. Eichstätt, mit seinen italienisch anmutenden Gassen, der Vielzahl an Kirchen und imposanten Gebäuden lohnt einen längeren Aufenthalt. Fossilienfans sollten das Jura-Museum auf der Burg nicht verpassen.

Grüne Blätter und weißer Löwenzahn bilden den Rahmen für zwei Radler auf dem Fahrradweg. Der Mann mit hellblauem Gravelbike und schwarzem Fahrradhelm und dahinter eine Frau mit Damenfahrrad und roten Shirt. Sie trägt ebenfalls einen Helm. Dahinter ragen die Felsen bei Dollnstein hoch. Gesäumt wird der Weg von grünen Bäumen.Kloster Rebdorf bei EichstättDomplatz Eichstätt

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