Rudolph A. Inzenhofer (PhD) erzählt aus 48 Jahren internationaler Erfahrung in der Archivalien- u. Historienforschung, seine interessantesten Forschungen und Ergebnisse: Er beherrscht die Sprachen: Latein, gälisch, alt-hebräisch, französisch, griechisch, italienisch und zuletzt deutsch.
- Von der Ahnenforschung, über Haus-Grundstücks und Erbenforschung.
- Firmenchroniken, alte Familien-Fehden im Mittealter (Erb-Betrügereien, Grundstücks- u. Lehensbetrügereien)
- Das englische Königshaus als Auftragsgeber, Regierungen, für welche er arbeitete und arbeitet
Sein Schwerpunkt ist die NS-Zeit, die Schicksale, die Zwangsarbeits-Firmen und der Holocaust. Aber auch die Epochen Antike, das heilige römischen Reich, und Flucht und Vertreibung.
Er besucht dabei weltweit Archive, vom Kloster- bis zum High-Tech Archiv, das Bayerische Staatsarchiv, das Bundesarchiv u.v.m.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Paläographie: Die Beschreibstoffe, die Tinten, Buchmalerei, Farben und Schreibwerkzeuge, sowie die Schriften und ihre Entwicklung von der Spätantike bis in die Gegenwart.
Eine Veranstaltung aus der Reihe "Winterzeit - MuseumsZeit" zwischen Oktober und Ostern in Zusammenarbeit mit den Museen im Naturpark Altmühltal.
