Peter Schuster aus Schernfeld bei Eichstätt reiste mit seinen drei Freunden 10 Wochen lang durch sechs südamerikanische Länder und entführt den Zuschauer auf 15.000 abenteuerliche Kilometer, die unterschiedlicher nicht sein können.
Wie an einer Perlenkette reihte sich auf ihrer Reiseroute ein Highlight an das andere. In Iguazu bestaunten sie die größten Wasserfälle der Erde, waren fasziniert von der Tierwelt im brasilianischen Pantanal und konnten nicht glauben, unter welchen unmenschlichen Bedingungen die Mineros auch heute noch im Cerro Rico in Potosi (Bolivien) dem Silber des Berges hinterher jagen. Die Ruta de la muerte (die Todesstraße), die gefährlichste Straße der Welt, brachte die vier über 3500 Höhenmeter aus den Anden direkt in das Amazonastiefland. Die Rätsel um die geheimnisvolle uralten Inkastadt Machu Picchu lichtete sich auch bei ihrem Besuch nicht. Im lebensfeindlichen Altiplano beobachteten sie zwischen Vulkanriesen und Salzseen das unvergleichliche Zartrosa der Flamingos, die auf der Suche nach Futter durch grüne, blaue und rote Lagunen staksten und glaubten schließlich am Salar de Uyuni, dem größten Salzsee der Erde, einer Fata Morgana aufgesessen zu sein, zu surreal war das Naturschauspiel, das sich ihnen hier bot.
Eine Reise durch beeindruckende Landschaften, in der die Kultur der Inkas noch immer eine große Faszination ausstrahlt, immer nah an den Menschen, mitreißend, abenteuerlich und in HD-Qualität.
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Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht an ein Spendenprojekt von Weihbischof Adolf Bittschi in Bolivien.