Nach einer episodenhaften keltischen und römischen Vorgeschichte begann die eigentliche Entwicklung der Stadt um 740 mit der Errichtung eines Klosters durch Bonifatius, den „Apostel der Deutschen“, und der Erhebung des Angelsachsen Willibald zum ersten Bischof. Bereits 908 erhielt „Eihstat“ Markt-, Münz- und Zollrecht sowie das Recht zur Ummauerung der Stadt.