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Geschichte des Sportarbeitkreises

Bei der konstituierenden Versammlung am 23. Januar 1999 gründeten die Sportbeauftragten zusammen mit 12 Vereinsvorständen, den Vertretern der Universität, des BLSV und des Schulsports den Arbeitskreis Sport der Stadt Eichstätt.

Impulsgebend war ein Gespräch zwischen dem damaligen DJK-Vorsitzenden Günter Harrer und Stadtrat Hans Eder im Februar 1998 beim Auftritt der „Fensterputzer“ im Alten Stadttheater. Es wurde der Gedanken entwickelt, dass sich auch die Sportvereine im Rahmen einer festlichen Veranstaltung präsentieren sollten und dies eine Aufgabe für einen sportbegeisterten Stadtrat wäre. Diese indirekte Aufforderung führte dazu, dass Hans Eder am 23. März 1998 neun Vorsitzende der Eichstätter Sportvereine zu einem ersten Sondierungsgespräch in die Kantine der Bereitschaftspolizei eingeladen hatte.

Bei diesem Annäherungsversuch zeigten sich die anwesenden Vereinsvertreter sehr offen und einigten sich auf drei Jahresziele:

  1. Die Vereinsvorsitzenden treffen sich zu weiteren Gesprächen,
  2. sie organisieren eine gemeinsame Sportveranstaltung
  3. sie stellen einen Antrag an die Stadt mit der Bitte, einen Stadtrat als Beauftragten für den Sport zu benennen.

Die Umsetzung dieser Ziele erfolgte sehr zügig. Bereits im Juni 1998 wurde Hans Eder zum Sportbeauftragten sowie Max Pfuhler zu seinem Vertreter gewählt und im Oktober 1998 wurde mit großem Erfolg die 1. Eichstätter Sportgala gefeiert.

Inzwischen gehören 23 Personen diesem Gremium an:

  • die Sportbeauftragten,
  • die Vorsitzenden der 17 Sport- und Schützenvereine,
  • der Leiter des Fachbereichs Hochschulsport der Katholischen Universität,
  • ein Mitglied des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein
  • ein Vorstandsmitglied des BLSV - Kreises Eichstätt
  • sowie der Protokollführer.

Ziele und Grundsätze des Sport-Arbeitskreises bis heute:

  • Es finden mindestens vier Gesprächsrunden im Jahr statt.
  • Die Mitglieder des Arbeitkreises unterstützen sich gegenseitig und wirken als sportliches Gremium der Stadt.

  • Der Arbeitskreis fördert den Jugendsport bei den Vereinen und in der Stadt.
  • Etwaige Probleme werden vereinsübergreifend gelöst.

  • Der AK-Sport erarbeitet Vorschläge und wirkt als fachliches Beratungsgremium der Kommunalpolitik.

  • Der Arbeitskreis plant und organisiert gemeinsame Veranstaltungen.

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