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Filialkirche St. Peter und Paul in Hausen

1689 wurde auf Anordnung des fürstbischöflichen Hofbaumeisters Jakob Engel die bisherige Kirche im barocken Stil umgebaut.

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Zu den Gottesdiensten geöffnet.

Durch Engels Palier Johann Baptist Camesino wurde der obere Teil des Turmes neu gebaut; das Langhaus des Gebäudes wurde erhöht. Im 18. Jahrhundert bekam die Kirche eine Weissdecke, aus der Zeit um 1700 stammt der Hochaltar. Die Kanzel wurde 1689 vom Gredinger Schreiner Matthias Seidl gefertigt. Die Kirchenglocken wurden 1701 von Ursus Laubscher in Ingolstadt gegossen. Die Seitenaltäre wurden nach dessen Säkularisierung vom Kloster Rebdorf erworben.

Vom Vorgängerbau erhalten ist ein Pflastergrabstein im Fußboden der Kirche. Dieser wurde in Gedenken an Magdalena Griebel von Stockau, der Tochter des Kaspar Griebel von Stockau, in den Boden eingelassen. Laut Inschrift verstarb sie am Andreastag 1613.

Filialkirche St. Peter und Paul in Hausen

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