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Sakraler Glanz in der Schatzkammer

Meldung vom 01. Februar 2025

Ein Besuch im Eichstätter Domschatz- und Diözesanmuseum

Eichstätt

Die Frömmigkeitsgeschichte des 741 gegründeten Bistums Eichstätt stellt das Domschatz- und Diözesanmuseum in Plastiken, Malereien, Volkskunst und liturgischen Geräten dar.

Zu den besonders wertvollen Ausstellungstücken des Museums, das über dem Mortuarium des Doms sein Zuhause hat, gehören die „Willibaldsgewänder“ aus dem 12. bis 15. Jahrhundert, das Rationale des Bischofs Johann von Eych (spätes 15. Jahrhundert), das Jakobsfinger-Reliquiar (um 1200), das Brustkreuz des Bischofs Joseph von Stubenberg aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, ein Walburga-Hausaltar (von 1662), ein Erzengel Michael Torso (um 1500-1510), eine Muttergottes mit Kind (um 1420) und die Walburgateppiche (15./16. Jahrhundert). 

Funde von Ausgrabungen im Eichstätter Dom und hervorragende Werke der Plastik und der Malerei von der Romanik bis ins 19. Jahrhundert sind weitere Exponate. Die Schatzkammer birgt wertvolle Reliquiare, Kelche und Monstranzen des Bistums und prächtige Münzen des Hochstifts Eichstätt.

Von April bis Oktober werden Sonderführungen und Sonderausstellungen angeboten.

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