Sich das Ja-Wort zu geben und damit den Bund fürs Leben zu schließen, gehört zu den ganz besonderen Momenten im Leben. Genau dafür bietet Eichstätt eine herausragende Kulisse.
Das Schöne daran: Man muss nicht in Eichstätt wohnen, um hier seine Hochzeit zu feiern, denn möglich ist dies prinzipiell in jedem deutschen Standesamt. Schon das Trauungszimmer des Eichstätter Standesamts, in dem bis zu 30 Personen Platz finden, zeichnet sich durch seine besondere Stimmung aus, doch geheiratet werden kann in Eichstätt noch an drei weiteren außergewöhnlichen Locations. Für diese bietet das Eichstätter Standesamt Sondertermine auch am Wochenende an.
Eine davon ist der beeindruckende Spiegelsaal in der ehemaligen fürstbischöflichen Residenz. Der Raum mit seinen bis zu 70 Sitzplätzen ist eine traumhafte Schöpfung des Barocks, die sich nicht nur durch ihre Lichtstimmung, sondern auch durch seine feierliche Akustik auszeichnet. Das strahlend weiße Treppenhaus der Residenz ist zudem für Hochzeitsfotos sehr beliebt.
Als Kulisse für Trauungen ist auch die ehemalige Klosterkirche Notre Dame traumhaft. Hier gibt man sich in der freskengeschmückten barocken Kuppelhalle das Ja-Wort.
Barocke Pracht unter freiem Himmel bietet als dritte Location der Hofgarten an der ehemals fürstbischöflichen Sommerresidenz: Er ist der perfekte Ort für Trauungen, die dort von Juni bis September im Muschelpavillon möglich sind. 25 Sitzplätze bietet der Pavillon – und der Hofgarten selbst jede Menge Platz für einen stilvollen Sektempfang.
Für die Feier danach empfangen die Eichstätter Gastronomen die Hochzeitsgesellschaft mit herzlicher Gastfreundschaft, die den Tag für das Brautpaar und seine Gäste unvergesslich macht.