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Ergebnisse Stadtradeln 2024

Erfolgreiches STADTRADELN 2024! Eichstätt ist die radelaktivste Kommune im Landkreis – Lastenrad zum Ausprobieren

721 Radelnde in 31 Teams, 144.977 Kilometer und damit 24 Tonnen vermiedenes CO2 im Vergleich zu Autofahrten: Das ist die Bilanz der Eichstätter STADTRADELN-Aktion, die in diesem Jahr von 08. bis 28. Juni lief. Die Große Kreisstadt hatte sich bereits zum siebten Mal an der Kampagne des Klima-Bündnisses beteiligt. Erstmals hat sich die Stadt dabei unter das Dach des Landkreises Eichstätt begeben, welcher dieses Jahr 16 Kommunen zur Teilnahme motivieren konnte.

Landkreisweit haben 1.766 aktiv Radelnde 350.887 Kilometer zurückgelegt und dabei 58 Tonnen Kohlendioxid vermieden. Die aktivsten Radler, Teams und Schulen wurden nach Abschluss der Aktion durch den Landkreis Eichstätt geehrt. In der Kategorie der „Radelaktivsten Kommune“ ging die Stadt Eichstätt als Sieger hervor. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Preisverleihung am 24. Juli im Spiegelsaal der Residenz, überreichte Landrat Alexander Anetsberger der Stadt Eichstätt die Urkunde in Gold. Pro Einwohner wurden durchschnittlich 10,34 Kilometer geradelt. Lars Bender, der Leiter der Tourist – Information Eichstätt nahm die Urkunde und den damit verbundenen Preis entgegen. Die Stadt Eichstätt erhält für eine Woche ein Lastenrad, welches über die Tourist – Information Eichstätt probeweise an interessierte Bürger verliehen werden kann.

1.507 Kilometer – das ist nicht nur in etwa die Strecke zwischen Eichstätt und Palermo, sondern die diesjährige Leistung des aktivsten Eichstätter Stadtradeln-Teilnehmers Thorsten Smeets. Diese stolze Strecke hat er auf dem Drahtesel in dem nur 21 Tage dauernden Aktionszeitraum zurückgelegt und ist damit allen anderen davongeradelt. Nach Smeets waren die beiden aktivsten Radler der insgesamt 721 Aktiven in der Stadt Eichstätt Karim Mliki (1.383 Kilometer) und Markus Mißlbeck (1.364 Kilometer). Innerhalb der 31 Teams wiederum kristallisierte sich sehr klar der Platz eins heraus: Das Team „DAV+SVM Radsport“ radelte stolze 18.648 Kilometer, danach folgte auf Platz zwei das Team „Weitner engineering world“ mit 12.107 Kilometern und auf Platz drei das „Bischöfliche Ordinariat“ mit 7.865 Kilometern.

Auch in diesem Jahr war das Schulradeln fester Bestandteil der Aktion. Von den Eichstätter Schulen belegte dabei klar die Maria Ward Realschule mit 19.858 Kilometern Rang eins. Das Willibald Gymnasium zählte auf Platz zwei 16.949 Kilometer und das Gabrieli-Gymnasium auf Rang drei 12.939 Kilometer.

Das Ergebnis der Stadt Eichstätt hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt und übertrifft damit alle Erwartungen. Die Stadt Eichstätt bedankt sich herzlich bei allen Mitradelnden.

Bildunterschrift: Als radelaktivste Kommune ehrten Landrat Alexander Anetsberger (links) und Radbeauftragte Marlen Seurich-Nar (rechts) dieses Jahr die Stadt Eichstätt, vertreten durch Lars Bender (Mitte). Foto: Frederik Werner, LK Eichstätt

Ergebnisse Stadtradeln 2023

Die radelaktivste Schule war in diesem Jahr das Willibald-Gymnasium, hier geehrt von Landrat Alexander Anetsberger (links), Bürgermeisterin Martina Edl (2. von rechts) und Lars Bender (rechts).

1.184 Kilometer – das ist nicht nur in etwa die Strecke zwischen Eichstätt und Rom, sondern die diesjährige Leistung der aktivsten Eichstätter STADTRADEL-Kandidatin Anja Pätzold. Diese Strecke hat sie auf dem Drahtesel im diesjährigen Aktionszeitraum zwischen 10. und 30. Juni zurückgelegt und ist damit allen anderen davongeradelt.

Doch sie ist nicht die einzige, die STADTRADELN 2023 aktiv zum mitstrampeln nutzte. Zum ersten Mal war in diesem Jahr nicht nur die Stadt Eichstätt dabei, sondern der Landkreis und damit alle Gemeinden darin. Da bot es sich nur an, als Premiere eine kleine gemeinsame Feierstunde mit Preisverleihung zu planen. Dabei übergaben dann Landrat Alexander Anetsberger und Bürgermeisterin Martina Edl die Urkunden und Preise im Wechsel. Nach Pätzold waren die beiden aktivsten Radler/-innen der insgesamt 286 Aktiven in der Stadt Eichstätt Josef Glatt-Eipert (1.067 Kilometer) und Karim Mliki (1.003 Kilometer).

Innerhalb der 21 Teams wiederum kristallisierte sich sehr klar der Platz eins der Teams heraus: Das Team „Weitner Engineering World“ radelte stolze 12.070 Kilometer, danach folgte die KU Eichstätt-Ingolstadt mit 6.498 Kilometern und das Bischöfliche Ordinariat mir 5.662 Kilometern. Auch in diesem Jahr war das STADTRADELN wieder zusammen mit dem Schulradeln angeboten worden, weshalb bei der Feierstunde im Spielsaal auch die radelaktivsten Schulen auf Landkreisebene geehrt wurden. Rang eins erstrampelte sich dabei klar die Staatl. Realschule Kösching mit 20.484 Kilometern, das Willibald-Gymnasium Eichstätt zählte auf Platz zwei 15.804 Kilometer und die Mittelschule Schottenau auf Rang drei 6.102 Kilometer.

Insgesamt konnten die 74.612 Kilometer aus Eichstätt in diesem Jahr 12 Tonnen CO2 einsparen.

Ergebnisse Stadtradeln 2022

Eichstätter STADTRADELN 2022: Firma Weitner stellt bestes Team

335 Radelnde in 20 Teams, 77.758 Kilometer und damit 11.975 vermiedenes CO2 im Vergleich zu Autofahrten: Das ist die Bilanz der Eichstätter STADTRADELN-Aktion, die in diesem Jahr von 11. Juni bis 01. Juli lief. Die Große Kreisstadt hatte sich bereits zum fünften Mal an der Kampagne des Klima-Bündnisses beteiligt. Das aktivste Team kam dieses Jahr aus der Firma Weitner engineering world - 77 Radelnde legten 19.213 Kilometer zurück. Dicht dahinter folgte die Gruppe des DAV Eichstätt, die auf 68 Radelnde verteilt 16.881 Kilometer meldeten. Platz drei belegt das Team der BePo Eichstätt mit 29 Radelnden und 7.398 Kilometern.

Auch in diesem Jahr lief parallel zum STADTRADELN wieder das Schulradeln, wo sich ein klarer Sieger herauskristallisierte: Die Knabenrealschule Rebdorf mit 59 Radelnden schaffte 8.560 Kilometer. Das Caritas Kinderdorf Marienstein folgt mit 12 Teilnehmenden und 3.724 Kilometern auf Platz 2 vor dem Gabrieli-Gymnasium (25 Radelnde 3.249 Kilometer). Und auch der Wettbewerb der Einzelpersonen kann sich sehen lassen: Dabei sicherte sich Peter Ratzinger mit 1.207 Kilometern sicherte sich Platz 1, Patrick Höermann mit 1.064 Kilometern Rang 2 und Bernd Hörmann mit 1.031 Kilometern landet als dritter auf dem Siegertreppchen.

STADTRADEL-Star zieht Bilanz

Eichstätter STADTRADEL-Star war dieses Jahr Oliver Haugg aus dem Team „Baustelle Pfahlstraße“. Er hat für den Aktionszeitraum von drei Wochen seinen Autoschlüssel abgegeben und in dieser Zeit auf jegliche Autofahrten – auch als Mitfahrer – verzichtet. Als Belohnung gibt es zwei Fahrradtaschen im STADTRADELN-Design der Firma Ortlieb. Haugg zieht eine positive Bilanz: „Drei Wochen ohne Auto und dafür Radfahren – das ist machbar.“ Radfahren sei nicht nur eine zuverlässige, klimafreundliche und gesunde Alternative zum Auto – sondern helfe im Alltag, auch mal abzuschalten und zum Beispiel die Natur um einen herum zu genießen. Allein beim Einkaufen habe ihm das Auto gefehlt, etwa, um einen Kasten Bier zu transportieren. Haugg möchte mit der Aktion auch andere Menschen motivieren, sich in den Sattel zu schwingen.

Ergebnisse 2021

Eichstätt erzielt erneut ein Spitzen-Ergebnis und spart 17 Tonnen CO² ein

Zum bereits vierten Mal nahm die Stadt Eichstätt in diesem Jahr an der Aktion STADTRADELN unter dem Motto „Radeln für ein gutes Klima“ teil.

Anlässlich der bevorstehenden Abschlussveranstaltung am 29.11.2021 in Berlin, die in Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz aufgrund der aktuellen Gegebenheiten als eine Online-Veranstaltung geplant wurde, lohnt ein Rückblick auf die sportlichen Leistungen der Eichstätter Radler*Innen.

Im Zeitraum vom 12. Juni bis 02. Juli 2021 fuhren 512 athletische Teilnehmer*Innen aus 29 Teams insgesamt tolle 116.205 Kilometer. Darunter befanden sich auch 8 Mitglieder des Stadtrats bzw. des Kreistags.

An der parallel laufenden Aktion Schulradeln nahmen auch dieses Jahr wieder drei Eichstätter Schulen teil. Die Knabenrealschule Rebdorf schickte mit 110 Aktiven die meisten Schüler und Lehrkräfte ins Rennen, insgesamt nahmen 161 Schüler und Lehrer an der Aktion teil. Die Knabenrealschule landete mit ihren 19.362 Kilometern auf Platz 1, das Willibald-Gymnasium folgte mit 6.590 Kilometer auf Platz 2 und das Gabrieli-Gymnasium mit 3.976 Kilometern auf Platz 3.

Auch in der Gesamtwertung konnte die Knabenrealschule Rebdorf einen Platz auf dem Siegertreppchen ergattern und landete dabei mit ihren zurückgelegten Kilometern auf Platz 2. Dabei lag sie nur knapp hinter dem DAV Eichstätt, der mit 69 aktiven Radler*Innen und stolzen 20.751 Kilometern den ersten Platz belegte. Den 3. Platz der Gesamtwertung erradelten sich die 32 aktiven Teilnehmer des Bischöflichen Ordinariats mit 9.013 Kilometern.

Bei der pro-Kopf-Wertung führte das Team zuFAHRlässig mit sportlichen 907 Kilometern pro jedem der 10 aktiven Fahrer und sicherte sich somit den ersten Platz. Die ebenfalls 10 Aktiven des Caritas Kinderdorf Marienstein radelten sich mit 504 Kilometern pro Kopf auf den zweiten Platz. An dritter Stelle landete das Team SV Marienstein Triathlon, wobei die 21 Teammitglieder jeweils 425 Kilometer an Strecke hinter sich ließen.

In der Wertung der größten Teams belegten die 110 Radler*Innen der Knabenrealschule Rebdorf den 1. Platz. An zweiter Stelle stand mit 69 Aktiven der DAV Eichstätt. Die Teams Die Buchenhüller und Bischöfliches Ordinariat teilten sich mit jeweils 32 Radelnden Platz 3.

In der Einzelwertung konnte Michael Hutter aus dem Team zuFAHRlässig mit stolzen 2.103 erfahrenen Kilometern den 1. Platz gewinnen. Platz 2 belegt Georg Hertle (Knabenrealschule Rebdorf) mit 1.517 km, dicht gefolgt von Platz 3, den sich mit 1.501 km Markus Mißlbeck (DAV Eichstätt) ergatterte.

Eichstätt hat das Ergebnis von 2019 zwar verdoppelt, muss aber im Vergleich zum Vorjahr mit 140.784 gefahrenen Kilometern etwas Federn lassen. Im deutschlandweiten Gesamtranking konnte die Große Kreisstadt Eichstätt Platz 446 und im bayrischen Gesamtranking den 75. Platz erreichen. In der Einwohnerkategorie mit 10.000 bis 49.999 Einwohnern erradelte sich Eichstätt sogar den 28. Platz unter allen bayrischen Kommunen. Im Durchschnitt wurden von den Eichstätter 8,67 Kilometer pro Einwohner mit dem Rad zurückgelegt, was Eichstätt landesweit auf einen starken 145. Platz setzte.

Die Tourist - Information Eichstätt arbeitet bereits seit einiger Zeit mit Tobias Dirigl von Rentamania-Bikes zusammen und bietet E-Bikes und Räder zum Verleih an. Nun soll ein weiteres Angebot auch Eichstätter Bürgerinnen und Bürger bzw. alle Teilnehmenden am Stadtradeln zum Umstieg aufs Rad bewegen: Wer bisher noch kein E-Bike bzw. Pedelec besitzt, kann sich nun kostengünstig ein E-Bike mieten und dabei testen, ob dies eine Möglichkeit wäre, zukünftig öfters auf zwei anstatt auf vier Räder unterwegs zu sein.

Die Sonderkonditionen gelten für alle Interessent*Innen aus Eichstätt und Umgebung und umfassen den Fahrradverleih sowie den Kauf von neuen oder gebrauchten Fahrrädern und E-Bikes. Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch unter 0177-4126214 oder unter www.rentamania.de/umsteigen

Foto: G. Schellberg

Stadtseite beim Stadtradeln

Stadtradeln 2020

Eichstätt verdreifacht Vorjahresergebnis

Eichstätt - Bereits zum dritten Mal nahm die Stadt Eichstätt 2020 an der Aktion STADTRADELN unter dem Motto „Radeln für ein gutes Klima“ teil.

Im Zeitraum vom 13. Juni bis 3. Juli radelten 730 Aktive aus 25 Teams insgesamt 140.784 Kilometer. Darunter befanden sich auch 10 Mitglieder des Stadtrats bzw. des Kreistags. Insgesamt haben die Eichstätter Stadtradler*Innen damit ungefähr 21 Tonnen CO² eingespart.

Erstmals waren auch zwei Eichstätter Schulen an der parallel laufenden Aktion SCHULRADELN mit von der Partie. Die Knabenrealschule Rebdorf und das Willibald-Gymnasium Eichstätt schickten insgesamt 356 Personen ins Rennen und landeten mit ihren 22.396 und 20.836 Kilometern auf den Plätzen 2 und 3 der Gesamtwertung aller Eichstätter Teams. Nur das Team DAV Eichstätt brachte mit 25.194 km noch mehr auf die Tachos. Bei der pro-Kopf-Wertung liegt das Team SVM Triathlon auf dem ersten Platz. Die 23 aktiven Radelnden schafften im Durchschnitt 503 km. An zweiter Stelle landete das Caritas Kinderdorf Marienstein mit 404 km pro Kopf, auf Platz drei der DAV Eichstätt mit 394 km pro Kopf.

In der Wertung der größten Teams stehen das Willibald-Gymnasium und die Knabenrealschule Rebdorf auf den ersten beiden Plätzen mit 226 respektive 130 Radelnden, erneut gefolgt vom DAV Eichstätt mit 64 Aktiven. In der Einzelwertung belegt Dr. Gerd-Otto Eckstein (2059 km) den ersten Platz, den er schon bei der Erstauflage von STADTRADELN innehatte. Auf Platz zwei findet sich Markus Mißlbeck (1726 km), an dritter Stelle landete Ruth Lehmeyer (1525 km). Alle drei sind für das Team DAV Eichstätt gefahren.

Eichstätt hat sein Ergebnis von 2019 mit 50.550 gefahrenen Kilometern fast verdreifacht und stand damit zwischenzeitlich auf Platz drei unter allen bayerischen Kommunen mit 10.000 bis 49.999 Einwohnern. Aktuell steht Eichstätt immer noch auf Platz 12. In der Wertung der gefahrenen Kilometer pro Einwohner befindet sich Eichstätt mit 10,51 km pro Einwohner sogar auf dem dritten Platz aller bayerischen Kommunen in unserer Einwohnerkategorie.

In diesem Jahr konnte Eichstätt wieder einen STADTRADEL - STAR gewinnen, der während des gesamten Stadtradel - Zeitraums auf jegliche Fahrten mit dem PKW verzichtet hat. Markus Tyroller vom Team Waldkindergarten Eichstätt verlängerte die autofreie Zeit freiwillig um drei weitere Wochen und zieht Bilanz aus dieser Zeit. Er hofft auch andere zu motivieren, das Auto stehen zu lassen und alltägliche Fahrten mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zu erledigen: „Wir müssen einfach den Ausstoß an Treibhausgasen stark verringern, um den Klimawandel noch abzumildern. Unsere Mobilität ist eine Möglichkeit dazu. Jetzt stehen wir noch vor der Wahl, unsere Lebensführung zu überdenken und Gewohnheiten zu ändern, oder weiterzumachen wie bisher um wissenden Auges in die Klimakatastrophe zu rennen und den Kindern von heute eine Welt zu hinterlassen, in der Wetterextreme und gestiegene Meeresspiegel das Überleben der Menschheit in Teilen der Erde unmöglich machen und in anderen extrem erschweren wird. Was für uns heute einen Verzicht auf Komfort und Bequemlichkeit bedeutet, ist für Menschen in 30-50 Jahren wohl keine "Luxusfrage", sondern eine Frage des Überlebens. Also ist es an uns Bürgern, zu tun was wir können. Ein guter Anfang ist es, das Auto stehen zu lassen. In Gesprächen habe ich gehört, dass sich viele vorstellen können, auf ihr Auto zu verzichten. So entstand die Vision, eine Eichstätter Car-Sharing -  Plattform ins Leben zu rufen, in der ohne großen Aufwand und Kosten für die Einzelnen mal ein Auto geliehen oder verliehen werden kann.“ Erste Treffen zur Realisierung dieses Ziels fanden bereits statt.

Als Dankeschön für seinen besonderen Einsatz erhält Markus Tyroller zwei hochwertige Ortlieb-Fahrradtaschen im STADTRADELN-Design.

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