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Wieso wird in der Gabrielistraße gebaut?

Die Baustelle in der Gabrielistraße verfolgt zwei Ziele: Zum einen werden die Ver- und Entsorgungsleitungen saniert, also etwa der Hauptkanal, Hausanschlussleitungen, Wasser-, Gas- und Stromleitungen oder die Überhängung der Straßenbeleuchtung.

Die Infrastruktur stammt teilweise noch aus dem 1960er Jahren und bedarf dringend einer Erneuerung. Zum anderen wird nach der Sanierung der Leitungen die Straßenoberfläche neu gestaltet, also zum Beispiel barrierefreie Übergänge angelegt, Platz für Pflanztröge geschaffen oder die Parkplätze, die in der Anzahl im Wesentlichen gleich bleiben, neu geordnet. Dabei wird die Straße asphaltiert, der Gehweg mit Betonplatten eingedeckt und die barrierefreien Übergänge optisch und in der Oberflächengestaltung abgesetzt, damit sie für alle Verkehrsteilnehmer/-innen erkennbar sind. Das Konzept ist auch mit dem Behindertenbeirat der Stadt Eichstätt abgestimmt.

Wo wird überhaupt gebaut?

Das Baustellenfeld selbst wird sich über das Jahr 2024 mehrfach verändern. Denn in den verschiedenen Bauphasen werden unterschiedliche Sparten bearbeitet, zum Beispiel der Kanal oder Stromleitungen.

Dabei werden etwa Wasserleitungen auch in Bereichen saniert, in denen die Gasleitungen nicht betroffen sind. Je nachdem, welche Sparte gerade im Bauzeitenplan ansteht, wird sich als der Umfang der Baustelle entsprechend vergrößern oder verkleinern.

Maximal erstreckt sich die Baustelle dabei von der Gabrielistraße Höhe Einmündung Luitpoldstraße über die gesamte Länge der Gabrielistraße und die Achse Marktplatz bis hin zum Adlergässchen. Dazu kommt das Traubengässchen und ein kleiner Bereich des Marktplatzes direkt an der Treppe zur Marktgasse.

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