Der geologische Aufbau der Umgebung um Eichstätt lässt sich vom Talgrund bis zur Hangkante gut erkennen.
Hinter den Häusern sieht man im linken Bereich einen offen gelassenen Steinbruch, in dem Treuchtlinger Marmor (A) abgebaut wurde. Darüber streben horizontal gegliederte Dolomitwände (B) nach oben. Es handelt sich hierbei um sogenannte "Schwammrasenbänke", die den Untergrund für die darüber lagernden "Solnhofener Plattenkalke" (C) bilden.