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STADTWERKE-Chefin Dollinger in Berlin als Expertin auf dem Podium

14. März 2025

„Wirtschaft und Energie – Welche Weichen muss die Bundesregierung jetzt stellen?“ Mit dieser Leitfrage hat der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) bei seiner Tagung in Berlin zu einer Panel-Diskussion mit Expert/-innen eingeladen. Mit auf dem Expert/-innen-Podium saß dabei auch die Chefin der Eichstätter STADTWERKE, Silvia Dollinger. 

Die Podiumsdiskussion war ein Programmpunkt der Verbandstagung mit mehr als 800 Entscheider/-innen aus Stadtwerken und der kommunalen Energie-, Wasser- und Telekommunikations- sowie der Abfallwirtschaft bundesweit. Im Kern ging es um die Frage, wie milliardenschwere Investitionen getätigt werden können und etwa Energie- und Wasserversorgung und Abwasserentsorgung bezahlbar bleiben. Der Zeitpunkt der Tagung war dabei bewusst gewählt: Nach der Bundestagswahl richteten die Teilnehmer/-innen auch deutliche Appelle an die künftige Bundesregierung – deren Vertreter/-innen dank anwesenden Mandatsträger/-innen von CDU, SPD und Grünen teilweise mit vor Ort waren.

„Die Investitionsentscheidungen treffen wir für lange Zeiträume.“

Die Transformation braucht klare politische Rahmenbedingungen, Verlässlichkeit und massive Investitionen – dazu herrschte unter den Diskussionsteilnehmer/-innen Einigkeit. Zu denen gehörte neben Dollinger auch Armin Willingmann, der Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt. Dollinger betonte darüber hinaus: „Die Investitionsentscheidungen treffen wir für lange Zeiträume.“ Planungssicherheit sei essenziell, besonders für Nahwärmenetze. Ein solches planen die Eichstätter STADTWERKE mit vielen Partnern aktuell bekanntlich in der Eichstätter Altstadt. Eine Neuausrichtung der Technologie oder Finanzierung alle fünf Jahre sei nicht praktikabel, so Dollinger weiter.

Dollinger auch stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Landesgruppe Bayern

Dollinger sprach auf der jährlichen Verbandstagung aller kommunalen Unternehmen nicht nur in ihrer Rolle als STADTWERKE-Chefin, sondern auch als stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Landesgruppe Bayern des VKU. Das Amt hat die Leiterin der einhundertprozentigen städtischen Tochter seit Ende 2024 inne.

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