29. Oktober 2022
Mit den ersten Hangsofas fiel der Startschuss: Im Oktober haben die Arbeiten für das Projekt „Leben am Fluss“ begonnen. So sind an den ersten drei Standorten am Altmühlufer - nämlich am Badsteg, am Aumühlwehr sowie an der Eichendorffstraße - große Holzliegen montiert worden. In den kommenden Wochen sollen weitere Liegen und Sitzgruppen am Rebdorfer Steg und am Rebdorfer Wehr hinzukommen.
Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für die größeren Maßnahmen, also die Möbel für den Flussabschnitt am Haus der Jugend und die Ufergestaltungen und -abflachungen etwa in Landershofen, am Rebdorfer Steg und in Wasserzell. Außerdem ist die Stadt Eichstätt gerade mit dem Landkreis in Abstimmung, ob in Landershofen ein neuer Bootsein- und ausstieg ergänzt wird.
Das Projekt „Leben am Fluss“ soll die Aufenthaltsqualität entlang der Altmühl im Eichstätter Stadtgebiet fördern – für Gäste, aber auch Einheimische. Dafür werden insgesamt acht Uferstellen im Stadtgebiet von Landershofen bis Rebdorf umgestaltet. Neben neuen Möbeln wie Hangsofas geht es auch um die Neugestaltung von Uferbereichen oder die Erleichterung von Bootsein- und ausstiegen. Die Gesamtkosten des Projekts werden auf 135.000 Euro geschätzt, etwa 67.000 Euro davon werden über eine Förderung der LAG Altmühl-Donau abgedeckt.
Bildunterschrift: Überzeugten sich von der idyllischen Lage der neuen Hangsofas am Aumühlwehr mit Blick auf die Altstadt und den Umgehungsbach: Oberbürgermeister Josef Grienberger (links) und der Leiter der Tourist-Information Lars Bender. Foto: Schulze Wemhove
