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Kunstwerk für Eichstätt: Jury trifft erste Auswahl

27. Juni 2024

Ein Kunstwerk für Eichstätt: Das ist das Projekt der Kunstpädagogik und Kunstdidaktik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt derzeit. Das Ziel: Eines der Kunstwerke, das Studierende im Wintersemester entworfen haben, soll für Eichstätt realisiert werden. Möglich machen das Fördermittel der VW Stiftung.

14 Entwürfe brachten die Kunst-Studierenden zur Sitzung der Fachjury mit und stellten sie in kurzen zweiminütigen Vorträgen vor. Die Fachjury war besetzt mit Konrad Ablaßmeier, Jens Schütte (beide Stadt Eichstätt), Architektin Martina Edl, Künstler Hubert Klotzeck, Dr. Florian Pfab (KU) und Sophie Schmidt (Stadt Eichstätt), außerdem Dr. Thomas Metten. Die Leitung des Projekts haben wissenschaftliche Mitarbeiterin Kerstin Muhr und Akad. ORin Petia Knebel inne. Aufgabe der Fachjury war es dann, aus den 14 Entwürfen eine erste Auswahl von vier Kunstwerken zu treffen. Dabei ging es vor allem um die Realisierbarkeit (auch angesichts des Kostenrahmens), den Unterhalt und den künstlerischen Wert der Werke.

Die Entwürfe der Studierenden Jeanette Agreiter, Katharina Hüfner, Rebecca Erhardt und Simone Neßlinger sowie Anne Schrödel stehen in der Endrunde des Wettbewerbs (Visualisierungen siehe unten). Nun ist es an der Bevölkerung, wiederum einen Favoriten aus diesen vier zu küren - es darf abgestimmt werden. Das Gewinnerprojekt wird mit lokalen Experten und Handwerksbetrieben umgesetzt. Die Ausstellung zur Abstimmung ist bis 5. Juli montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr am Marktplatz 7 zu sehen.  

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